Klinische Anwendbarkeit otoakustischer Emissionen
Projektleitung und Mitarbeiter
Plinkert, P. K. (Doz. Dr. med.), Zenner, H. P. (Prof. Dr. med.)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Nach einer kurzzeitigen intensiven Schallreizung des Ohres laesst sich im
aeusseren Gehoergang ein Ton messen, der vom Innenohr produziert wird
(Evozierte otoakustische Emission). Der Mechanismus der Generation
dieses Tones wird in den aeusseren Haarzellen vermutet. Es wird
untersucht, bei welchen Hoerstoerungen dieser Mechanismus betroffen
ist, um die klinische Anwendbarkeit dieses Phaenomens zu klaeren.
Mittelgeber
Publikationen
Plinkert, P. K., Kroeber, S.: Frueherkennung einer
Cisplatin-Otoxizitaet durch evozierte otoakustische Emissionen. -
Laryngo-Rhino-Otol. 70, 457 -462 (1991).
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- Stand: 15.09.96
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